Bungee vom Donauturm

Für alle die den besonderen Nervenkitzel suchen, gibts am Donauturm ein Gummiseil, um sich gefahrlos in die Tiefe zu stürzen.

Die Höhe von 152 Meter ist in Österreich sicherlich absoluter Rekord.
Ob das rote Aufprallkissen im Falles des Falles wirklich hilft möchte wahrscheinlich niemand genau wissen. Freunde des Bungee-Sport und alle mutigen Neueinsteiger kommen auf jeden Fall auf Ihre Rechnung. Wie auch der Betreiber, denn immerhin kostet der Spaß 139euro.

Geöffnet von Mai bis Oktober an bestimmten Wochenendtagen.

Erforderliche körperliche Konstitution und Alter:

* Mädchen ab 15 Jahren
* Buben ab 17 Jahre
* Körpergewicht zwischen 50 und 110 kg
* Normale physische Gesundheit und Belastbarkeit

Wieso Mädchen beim Bungee Jumpen den Buben um 2 Jahre voraus sind, konnte leider nicht geklärt werden.

Thomas Muster fit für „7 Days For Fitness“

Gratis 220 Fitnessstudios testen in ganz Österreich von 19. bis 25. Oktober 2008

Mehr als die Hälfte aller Clubs in Wien macht bei der Fitness-Offensive mit.

Jeden Tag ein anderer! – mit diesem Motto laden Österreichs Fitnessstudios von 19. bis 25. Oktober 2008 bereits zum dritten Mal alle gesundheitsbewussten Österreicherinnen und Österreicher zum Testen ein. Und wenn es nach Tennislegende und Fitnessanhänger Thomas Muster geht, dann soll „7 Days For Fitness“ heuer dringlich „für uns alle eine Einladung zum Aktivsein“ werden, denn „allgemeine Fitness ist für jeden von uns in jedem Alter unheimlich wichtig“.

Thomas Muster fit für „7 Days For Fitness“: (c) fitness.at Internet GmbH

Bis zu sieben verschiedene Fitnessbetriebe können an den Aktionstagen genau unter die Lupe genommen werden – und zwar kostenlos. Voraussetzung ist nur der „7 Days For Fitnesspass“, der unter www.fitness.at downgeloadet oder telefonisch unter 0732/671000 angefordert werden kann.

Mit 220 teilnehmenden Betrieben ist fast jedes zweite Studio in Österreich bei der heurigen Fitness-Offensive mit dabei.
In der Bundeshauptstadt bieten 57 Clubs 57 Clubs Fitness zum Nulltarifunter.

560.000 Mitglieder zählen österreichische Fitnessstudios bereits, mehr als 100.000 Interessierte werden heuer im Aktionszeitraum erwartet.

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Kostenloser Fitness-Check für „7 Days-Besucher“

Bei trendigen Fitness- und Gruppentrainings wie Aerobic, Pilates und Yoga mitmachen, in der Kraftkammer schwitzen oder in den Wellness- und Relaxbereichen Energie tanken – „7 Days-Besucher“ können das komplette Angebot der „7 Days-Partnerbetriebe“ nutzen. Viele Anlagen bieten Zusatzleistungen wie Gratis-Drinks, vergünstigte Abo-Aktionen und den international anerkannten Strenflex-Fitness-Check bei dem Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit (STRength, ENdurance, FLEXibiliy) getestet werden.

Bewegung als beste und günstigste Medizin – Unterstützung aus der Politik
Fast jeder zweite Österreicher ist übergewichtig, ein Viertel aller österreichischen Kinder ist bereits zu dick. Studien zeigen, dass Bewegung die beste und günstigste Medizin ist, Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht (Adipositas), Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, Haltungsschäden und Osteoporose entgegenzuwirken – ein in Bewegung investierter Euro, spart drei Euro an Gesundheitskosten. Das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend und das Bundeskanzleramt Sport unterstützen die Präventiv-Kampagne.

1. Fitnesspass auf www.fitness.at downloaden oder telefonisch unter der Hotline 0732/671000 anfordern
2. Wunschclub aus der „7 Days-Clubliste“ auf www.fitness.at auswählen
3. Unbedingt beachten: Telefonische Terminvereinbarung mit dem ausgewählten Club ab 16. Oktober 2008
4. Einchecken mit Lichtbildausweis und Testen (Auf die Kennzeichnung der authorisierten Fitnessbetriebe am Clubeingang achten!)
5. Fitnesspass abstempeln lassen, im letzten Studio abgeben oder einsenden und am „7 Days-Gewinnspiel“ mitmachen
(Achtung: Es werden nur Stempel von authorisierten „7 Days-Partnerbetrieben“ akzeptiert!)
6. Feedback-Corner auf www.fitness.at nützen!

Bitte beachten: max. 7 Clubs pro Aktionszeitraum, max. 1 Club pro Aktionstag!

Tanzen wie in Bollywood

Das Universitätssportinstitut Wien (USI) bietet eine wirklich breite Palette an exzellenten Freizeitmöglichkeiten. Wer sich zum Beispiel den harten Weg zum Filmstar in der kleinen österreichischen Filmszene ersparen will, könnte ja einen kurzen Blick nach Bollywood werfen.
Die indischen Filme lechzen nach neuen europäischen Gesichtern, aber man muss dort in der Regel den/die Böse/n mimen. Deutscher Akzent kein Hindernis, am Ende sind aber die Inder die Guten.

In diesem Fall hilft es natürlich ungemein, wenn man am USI Wien bereits einen den Bollywood Dance Kurs absolviert hat.

http://www.youtube.com/watch?v=G5hjWKLjNKY

Wie es scheint, wurde der Kurs von männlichen Tänzern noch nicht entdeckt :>>

Hier noch ein ähnlicher älterer Beitrag über
Dirty Dancing
auf der Schmelz.