Ein Auto für alle Fälle

Wer eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel hat, braucht selten ein Auto um sich in der Stadt zu bewegen. Manchmal aber doch.

Carsharing ist da die richtige Idee und gestern hab ich es mal ausprobiert.
Nachdem man die etwas aufwendige Bestellung und Aktivierung der Karte hinter sich gebracht hat, gehts dann recht einfach und flott.

Wagen am gewünschten Standort reservieren, Karte ans Fenster halten, Wagen innen und Aussen überprüfen und los gehts.

Der Tank darf zwar nie weniger als halb voll sein, aber mein Vorgänger hatte anscheinden noch nie etwas davon gehört. Egal, auch das Tanken mit der Tankkarte ist kein Problem und natürlich im Preis inklusive.

Nach ein paar Stunden und Kilometer kommt auch ein gewisser Betrag zusammen, aber für fallweise kurze Fahrten ist das sicher die günstigste Art ein Auto zu bewegen!

Carsharing Denzeldrive

2 Kommentare
  1. anzac
    anzac sagte:

    bin seit jahren denzeldriver und im groszen und ganzen zufrieden. allerdings geht die sache z.b. im dezember, wenn die weihnachtsbesuche anstehen, ganz schön ins geld (macht bei uns locker 250,- EUR aus).
    habe einmal beim einparken am randstein einen reifen aufgeschlitzt und nie etwas dafür verrechnet bekommen. dafür war einige zeit lang an einem standplatz ein wagen mit einem nagel im reifen, der trotz meldung nicht gewechselt wurde – blöd wenn man so etwas im zeitplan nicht einkalkuliert hat und es erst bei der tankstelle vor der autobahnauffahrt bemerkt…
    in der stadt gibt es auch reichlich standplätze, was sehr angenehm ist. ein tip noch zum schlusz: die denzel karte löst sich im lauf der zeit auf, dem kann man mit einem streifen tixo über der oberen und unteren kante entgegen wirken.

    Antworten

Dein Kommentar

An Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns Deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Time limit is exhausted. Please reload CAPTCHA.