U-Bahn Aufsicht

Die 280 Mitarbeiter der U-Bahn Aufsicht sollen für ein größeres Sicherheitsgefühl in der U-Bahn sorgen.
Ihre Präsenz fällt sofort durch drei Punkte auf:

1. Gelbe Warnwesten mit Aufschrift „U-Bahn Aufsicht“
2. Angeregtes Plaudern mit dem/der Kollegen/in
3. geschicktes Ausweichen von Problemzonen

Ist das ein Beschäftigungsprogramm für Langzeitarbeitslose oder ein ernst gemeinter Versuch die U-Bahn sicher und sauberer zu machen?

3 Kommentare
  1. Japhy
    Japhy sagte:

    Jaja. Mir kommts so vor als ob ich jeden Tag mehr Leute seh die auf den Bahnsteigen rauchen. Und ich sprech da nicht von Obdachlosen oder Junkies, die können und sollen im Winter dort schlafen und rauchen dürfen. Aber es sind meist ganz normale Fahrgäste. Keiner schert sich mehr um irgendwelche Regeln, eh klar, es ist ja auch nie jemand da der einem Probleme bereiten könnte….

    In Österreich gibts immer mehr Gesetze aber niemand muss sich wirklich daran halten, sei es nun ein rauchender Fahrgast am U-Bahnsteig oder ein Herr Haider in Kärnten mit seinen Ortstafelschildern…

    So, genug gesudert 🙂

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  2. admin
    admin sagte:

    Ob es sich beim Rauchverbot im U-Bahn Bereich um ein Gesetz handelt bin ich mir nicht sicher – wahrscheinlich eher um eine Hausordnung?!

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  3. Hölder
    Hölder sagte:

    Einen Punkt hast du in deiner Aufzählung vergessen. Einstelllungserfordernis scheint es zu sein, maximal 1,68 groß zu sein und dabei mindestens 90 kg zu haben 😉

    Antworten

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